und was nie in Erfüllung gehen wird? Dass jemand meine Jenna-Geschichten (momentan online: "Screw-Up" und "Big Girl", die deutschen Versionen verlinke ich jetzt nicht noch) verfilmt. Weil, wenn das passieren würde, könnte man wunderbare Musikvideos machen. Ich hab schon mindestens drei im Kopf und alle wären wunderbarstens. Außerdem haben die alles, was eine gute Serie braucht: Drama, Action, UST... und erwähnte ich Drama? Und es wäre nicht wieder irgendwas mit Kopfgeldjägern, so wie die momentan geplante Star-Wars-Realserie.
Was um Gottes Willen ist so toll an Kopfgeldjägern (wer außer mir hat jetzt noch gerade an Monty Python gedacht? Na los, Hand hoch hier..)? Ehrlich, ich versteh's einfach nicht. Ich meine... nein einfach. Laaangweilig. Was finden die nur alle daran? Warum konnte es keine Realserie über ein Rebellen-Kommando werden? Oder meintwegen ne imperiale Bastion oder sowas. Wäre alles tausendmal spannender gewesen als dieser Kopfgeldjäger-Crap. Also, hier, falls mir jemand erklären kann, was an diesen Typen so spannend ist (aber bitte in anspruchsvollerer Terminologie als "ey das is voll geil weil ich find mandaloriane sind die tollsten und mit der ehre und so des finddich subba!"
): Tut euch keinen Zwang an, ich wills wirklich wissen.
Ach so, und falls jemand ein bisschen was zum Pairing Parras/Dubreno findet: Immer her damit, da gibts nicht mal Fanvids, scheint mir :P
Oi, und fast hätte ich es vergessen. Ich kann ja tatsächlich mal wieder einen Haken setzen:
Was um Gottes Willen ist so toll an Kopfgeldjägern (wer außer mir hat jetzt noch gerade an Monty Python gedacht? Na los, Hand hoch hier..)? Ehrlich, ich versteh's einfach nicht. Ich meine... nein einfach. Laaangweilig. Was finden die nur alle daran? Warum konnte es keine Realserie über ein Rebellen-Kommando werden? Oder meintwegen ne imperiale Bastion oder sowas. Wäre alles tausendmal spannender gewesen als dieser Kopfgeldjäger-Crap. Also, hier, falls mir jemand erklären kann, was an diesen Typen so spannend ist (aber bitte in anspruchsvollerer Terminologie als "ey das is voll geil weil ich find mandaloriane sind die tollsten und mit der ehre und so des finddich subba!"

Ach so, und falls jemand ein bisschen was zum Pairing Parras/Dubreno findet: Immer her damit, da gibts nicht mal Fanvids, scheint mir :P
Oi, und fast hätte ich es vergessen. Ich kann ja tatsächlich mal wieder einen Haken setzen:
- Max Kruse, "Urmel aus dem Eis"
(ich habe es sehr liebgewonnen
besonders Wutz ist mir irgendwie sehr ans Herz gewachsen, hihi)
- Trudy Canavan, "The High Lord"
- Sigrid Damm, "Christiane und Goethe"
- Milbry Polk/Mary Tiegreen, "Frauen erkunden die Welt"
(sehr inspirierend und sehr, sehr spannend... ja :))
- Wolfgang Koeppen, "Das Treibhaus "
(ja, auch verwirrend und deprimiered... ein engagiertes Pladoyer gegen Aufrüstung ohne eine echte Kriegsszene, ein Psychogramm Nachkriegsdeutschlands... beeindruckend)
- Carson McCullers, "Das Herz ist ein einsamer Jäger"
(verwirrend, deprimierend, engagiert... ein moderner Klassiker - musste mich etwas durchkämpfen, da ich Episodenhaftigkeit bei Büchern eher nicht mag, aber am Ende hat es sich doch gelohnt *find)
- Margarete Yourcenar, "Der Fangschuss"
(hab ich irgendwie zu schnell gelesen, glaube ich... ich fürchte, um es in seiner Gesamtheit zu genießen, muss man es langsamer angehen)
- Umberto Eco, "Der Name der Rose"
- Milan Kundera, "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins"
- Agatha Christie, "Mord im Orientexpress"
(Krimi at its best... mehr muss man eigentlich nicht sagen - ich liebe das Ende
)
- Juliet Marillier, "Der Sohn der Schatten"
- Klaus Kordon, "Die Roten Matrosen"
(sehr spannend und aufwühlend... wenn ich Lehrerin wär', ich würds zur Pflicht machen ;))
- Karl-Heinz Witzko, "Das Traumbeben"
(sehr witzig, sehr absurd... aber leider wirft der Roman irgendwie mehr Fragen auf als er beantwortet. Oder ich war einfach zu blöd, die Antworten zu finden.)
- Jane Austen, "Northanger Abbey"
(eigentlich der erste Austen-Roman, aber ich hab ihn als letzten gelesen... ich fand ihn sehr witzig und charmant... aber die Erklärung zum Verhalten General Tilneys war irgendwie... äh... ja. Na ja.)
- Bill Bryson, "Picknick mit Bären"
(Bill Bryson, wie wir ihn alle lieben... hat komischerweise trotz Horrorgeschichten über Erfrierungen im Sommer, Mückenschwärme und Wanderwegmörder so richtig Lust aufs Wandern gemacht... ich FREU mich so auf meinen Urlaub!)
- Terry Goodkind, "Das Erste Gesetz der Magie"
- Kij Johnson, "Die Fuchsfrau"
(Ich fands ein bisschen... hm... over the top manchmal, aber im Großen und Ganzen war die Atmosphäre hervorragend getroffen und das Ganze mal wieer etwas... andere Fantasy)