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Und weiter gehts:
- Max Kruse, "Urmel aus dem Eis"
- Trudy Canavan, "The High Lord"
- Sigrid Damm, "Christiane und Goethe"
- Milbry Polk/Mary Tiegreen, "Frauen erkunden die Welt"
(sehr inspirierend und sehr, sehr spannend... ja :))
- Wolfgang Koeppen, "Das Treibhaus "
(ja, auch verwirrend und deprimiered... ein engagiertes Pladoyer gegen Aufrüstung ohne eine echte Kriegsszene, ein Psychogramm Nachkriegsdeutschlands... beeindruckend)
- Carson McCullers, "Das Herz ist ein einsamer Jäger"
(verwirrend, deprimierend, engagiert... ein moderner Klassiker - musste mich etwas durchkämpfen, da ich Episodenhaftigkeit bei Büchern eher nicht mag, aber am Ende hat es sich doch gelohnt *find)
- Margarete Yourcenar, "Der Fangschuss"
- Umberto Eco, "Der Name der Rose"
- Milan Kundera, "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins"
- Agatha Christie, "Mord im Orientexpress"
(Krimi at its best... mehr muss man eigentlich nicht sagen - ich liebe das Ende
)
- Juliet Marillier, "Der Sohn der Schatten"
- Klaus Kordon, "Die Roten Matrosen"
(sehr spannend und aufwühlend... wenn ich Lehrerin wär', ich würds zur Pflicht machen ;))
- Karl-Heinz Witzko, "Das Traumbeben"
(sehr witzig, sehr absurd... aber leider wirft der Roman irgendwie mehr Fragen auf als er beantwortet. Oder ich war einfach zu blöd, die Antworten zu finden)
- Jane Austen, "Northanger Abbey"
(eigentlich der erste Austen-Roman, aber ich hab ihn als letzten gelesen... ich fand ihn sehr witzig und charmant... aber die Erklärung zum Verhalten General Tilneys war irgendwie... äh... ja. Na ja.)
- Bill Bryson, "Picknick mit Bären" (aber irgendwie hat meine Ausgabe ein anderes Cover... merkwürdig)
- Terry Goodkind, "Das Erste Gesetz der Magie"
- Kij Johnson, "Die Fuchsfrau"