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Ich hab ja gesagt, dass es demnächst Rezensionen geben wird. Für die puns mach ich dann aber doch lieber n eigenes Posting, das wird hier sonst zu lang (weil heute ausnahmsweise mal vier Rezensionen). On a sidenote: Ich hab angefangen, "The Princess Bride" (oooh, schaut mal, die Schwestern haben mir damals eine Ausgabe mitgebracht, die jetzt vergriffen ist... wie cool is das denn bitte?) noch mal zu lesen, weil ich mich mit ständigen Bezügen und Andeutungen in meinen Lorne/Cadman-Fanfictions selber dazu angestachelt hab und das Buch ist noch dreimal toller, als es in meiner Erinnerung war
Okay, jetzt aber auf ins Rezensionenland:

Okay, jetzt aber auf ins Rezensionenland:
"Live aus Bagdad. Das Tagebuch einer Kriegs-Reporterin" - Antonia Rados

Bewertung: ***** von *****
Wieder eines dieser Bücher, hinter dem ich bereits seit Jahren her bin. Als ich das gesehen habe, wollte ich eigentlich ein UN-Enthüllungsbuch kaufen, aber da es das hier nur über Zwischenhändler zu bestellen gibt und das gerade in einer Neuauflage im Buchladen vorhanden war, hab ich es mitgenommen. Close enough und so.
Inhalt ist schnell erzählt: Antonia Rados, leading lady und Grande Dame der deutschen Kriegsberichtserstattung, beschreibt hier die Wochen kurz vor dem Ausbruch und während des Irak-Krieges von 2003, die sie als Reporterin für RTL und n-tv in Bagdad erlebte in Tagebuchform.
Ich geb's ehrlich zu: Für mich gehören Kriegsreporter zu den letzten Helden unserer Zeit. Häufig zwischen den Fronten, oft genug als Spione angeklagt oder durch andere Anklagen gefährdet, meistens auf dem Grad zwischen ehrlicher Berichterstattung und Vorsicht, um nicht ausgewiesen zu werden... Klar, werden viele einwenden, wenn man mit Todesstatistiken von Kriegsreportern kommt, die suchen sich das ja selbst aus, aber noch mal nachdenken, Freunde: Gäbe es Leute wie Rados und ihre vielen Kollegen, die sich zum Teil tagtäglich in Gefahr bringen, nicht, dann wüssten wir nicht, was eigentlich in den Kriegsgebieten dieser Erde passiert. Journalisten sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft, und jeder, der sein Leben riskiert, um den Menschen "da draußen" zu zeigen, welches Elend auf dieser Welt herrscht, der hat meinen höchsten Respekt.
That said: Ich war begeistert. Rados' Stil ist prägnant, manchmal ironisch, manchmal eindringlich, aber immer flüssig zu lesen. Es ist egal, ob sie über die Informationspolitik des Saddam-Regimes schreibt oder die großen und kleinen Schwierigkeiten im Leben einer Reporterin im Kriegsgebiet... immer ist sie auf den Punkt und lässt in ihrer eher trockenen Art doch durchblicken, wie fordernd und aufreibend ihr Beruf ist. Alles in Allem: Hochverdiente Lorbeeren und spannend zu lesen. So mag ich das.

Bewertung: ***** von *****
Wieder eines dieser Bücher, hinter dem ich bereits seit Jahren her bin. Als ich das gesehen habe, wollte ich eigentlich ein UN-Enthüllungsbuch kaufen, aber da es das hier nur über Zwischenhändler zu bestellen gibt und das gerade in einer Neuauflage im Buchladen vorhanden war, hab ich es mitgenommen. Close enough und so.
Inhalt ist schnell erzählt: Antonia Rados, leading lady und Grande Dame der deutschen Kriegsberichtserstattung, beschreibt hier die Wochen kurz vor dem Ausbruch und während des Irak-Krieges von 2003, die sie als Reporterin für RTL und n-tv in Bagdad erlebte in Tagebuchform.
Ich geb's ehrlich zu: Für mich gehören Kriegsreporter zu den letzten Helden unserer Zeit. Häufig zwischen den Fronten, oft genug als Spione angeklagt oder durch andere Anklagen gefährdet, meistens auf dem Grad zwischen ehrlicher Berichterstattung und Vorsicht, um nicht ausgewiesen zu werden... Klar, werden viele einwenden, wenn man mit Todesstatistiken von Kriegsreportern kommt, die suchen sich das ja selbst aus, aber noch mal nachdenken, Freunde: Gäbe es Leute wie Rados und ihre vielen Kollegen, die sich zum Teil tagtäglich in Gefahr bringen, nicht, dann wüssten wir nicht, was eigentlich in den Kriegsgebieten dieser Erde passiert. Journalisten sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft, und jeder, der sein Leben riskiert, um den Menschen "da draußen" zu zeigen, welches Elend auf dieser Welt herrscht, der hat meinen höchsten Respekt.
That said: Ich war begeistert. Rados' Stil ist prägnant, manchmal ironisch, manchmal eindringlich, aber immer flüssig zu lesen. Es ist egal, ob sie über die Informationspolitik des Saddam-Regimes schreibt oder die großen und kleinen Schwierigkeiten im Leben einer Reporterin im Kriegsgebiet... immer ist sie auf den Punkt und lässt in ihrer eher trockenen Art doch durchblicken, wie fordernd und aufreibend ihr Beruf ist. Alles in Allem: Hochverdiente Lorbeeren und spannend zu lesen. So mag ich das.
"Bluebirds" - Margaret Mayhew

Bewertung: ***** von *****
Hab ich zum ersten Mal letztes Jahr im Imperial War Museum in London gesehen und lieber nicht mitgenommen, weil... soviel Platz war ja nicht mehr im Rucksack... wie auch immer, dann gab's Gehaltsnachzahlung und endlich konnte ich es zu hause begrüßen. Yay!
Darum geht es: Mayhew beschreibt den Weg der WAAfs Felicity Newman, Anne Cunningham, Winnie Briggs und Virginia Stratton vom Ausbruch des Zweiten Weltkriegs und der Neueinberufung der WAAF (Women's Auxiliary Air Force, go google it) bis Kriegsende. Müssen alle vom Offizier Newman bis zur air woman Stratton am Anfang noch gegen männliche Vorurteile, limitierte Einsatzgebiete und die lächerlich schlechte Ausstattung der WAAF ankämpfen, wachsen alle der vier Frauen an ihren Herausforderungen, persönlichen Tragödien und Widerständen aus Familie und Bekanntschaft, so wie auch die WAAF von einem ungeliebten Anhängsel der RAF zur geachteten Schwesterorganisation wird, die es am Ende in die regulären Streitkräfte schafft.
Ich muss sagen, das Buch hat mich positiv überrascht. Ich hatte ja so ein bisschen mit einer wartime romance gerechnet, so richtig schnulzig, aber Mayhew schafft es, genau die richtige Dosis an Romantik und Tragik zu verarbeiten, ohne dass es kitschig wird. Im Mittelpunkt steht bei ihr trotz aller Fliegerromantik und flyboy-Verehrung die Emanzipation der vier WAAFs, exemplarisch für viele junge Frauen während des Ersten und Zweiten Weltkriegs.
Ich mochte übrigens alle vier Frauen, so unterschiedlich sie auch waren. Okay, Winnie ging mir immer mal auf den Keks, aber Mayhew hat immer wieder die Kurve gekriegt und den Charakter weiterentwickelt, da war das zu verschmerzen. Der Einzige, der mir wirklich auf die Nerven ging, war Annes polnischer Herzensbrecher, aber... na gut, das müsst ihr selber lesen.
Mayhew jedenfalls merkt man an, dass ihre Charaktere ihr am Herzen liegen, und das britische understatement, das den ganzen Roman durchzieht, finde ich immer wieder sehr erfrischend. Vom Stil her war es solide und passte großartig auf's Sujet. Das Buch liest sich irre flüssig weg und macht viel Spaß, auch wenn's zwischendurch immer wieder traurig wird. Alles in Allem ein echter Glücksgriff, fand ich.

Bewertung: ***** von *****
Hab ich zum ersten Mal letztes Jahr im Imperial War Museum in London gesehen und lieber nicht mitgenommen, weil... soviel Platz war ja nicht mehr im Rucksack... wie auch immer, dann gab's Gehaltsnachzahlung und endlich konnte ich es zu hause begrüßen. Yay!
Darum geht es: Mayhew beschreibt den Weg der WAAfs Felicity Newman, Anne Cunningham, Winnie Briggs und Virginia Stratton vom Ausbruch des Zweiten Weltkriegs und der Neueinberufung der WAAF (Women's Auxiliary Air Force, go google it) bis Kriegsende. Müssen alle vom Offizier Newman bis zur air woman Stratton am Anfang noch gegen männliche Vorurteile, limitierte Einsatzgebiete und die lächerlich schlechte Ausstattung der WAAF ankämpfen, wachsen alle der vier Frauen an ihren Herausforderungen, persönlichen Tragödien und Widerständen aus Familie und Bekanntschaft, so wie auch die WAAF von einem ungeliebten Anhängsel der RAF zur geachteten Schwesterorganisation wird, die es am Ende in die regulären Streitkräfte schafft.
Ich muss sagen, das Buch hat mich positiv überrascht. Ich hatte ja so ein bisschen mit einer wartime romance gerechnet, so richtig schnulzig, aber Mayhew schafft es, genau die richtige Dosis an Romantik und Tragik zu verarbeiten, ohne dass es kitschig wird. Im Mittelpunkt steht bei ihr trotz aller Fliegerromantik und flyboy-Verehrung die Emanzipation der vier WAAFs, exemplarisch für viele junge Frauen während des Ersten und Zweiten Weltkriegs.
Ich mochte übrigens alle vier Frauen, so unterschiedlich sie auch waren. Okay, Winnie ging mir immer mal auf den Keks, aber Mayhew hat immer wieder die Kurve gekriegt und den Charakter weiterentwickelt, da war das zu verschmerzen. Der Einzige, der mir wirklich auf die Nerven ging, war Annes polnischer Herzensbrecher, aber... na gut, das müsst ihr selber lesen.
Mayhew jedenfalls merkt man an, dass ihre Charaktere ihr am Herzen liegen, und das britische understatement, das den ganzen Roman durchzieht, finde ich immer wieder sehr erfrischend. Vom Stil her war es solide und passte großartig auf's Sujet. Das Buch liest sich irre flüssig weg und macht viel Spaß, auch wenn's zwischendurch immer wieder traurig wird. Alles in Allem ein echter Glücksgriff, fand ich.
"Enemies of the Heart" - Rebecca Dean

Bewertung: **** von *****
Das ist ein Buch über Berlin. Wie konnte ich das nicht kaufen?
Ein typisches Familiengeschichtenbuch. Im Jahre 1909 begegnen die Cousinen Vicky und Zelda den Brüdern Berthold und Josef Remer, Söhne des Stahlmagnaten Heinrich Remer, und eins führt zum anderen. Vicky heiratet Berthold, Zelda heiratet Josef und alles könnte so wunderbar sein... wären da nicht die vielen kleinen Geheimnisse und Intrigen, die zum Umfeld einer schwerreichen Familie gehören... und der Erste Weltkrieg, der bereits am Horizont heraufzieht. Im Verlauf des Buches müssen Vicky und Zelda die deutsch-britisch-amerikanische Familie durch zwei Kriege, eine Weltwirtschaftskrise und viele kleine und große private Tragödien und Dramen zusammenhalten.
Ich mochte das Buch. Der Stil war jetzt nicht gerade hohe Literatur - tatsächlich hätte ein bisschen mehr Raffinesse manchmal gut getan - aber die Geschichte war trotzdem packend und die Charaktere glaubwürdig, eigenständig und im Großen und ganzen liebenswürdig. Wer großes Familiendrama und hohe Literatur will, soll die "Buddenbrocks" lesen, ich war mit dem völlig zufrieden, weil ich was leichtes mit Spannung, Drama und ordentlich Liebe wollte, was sich trotzdem gut liest und Spaß macht. Und genau das hab ich hier gefunden. Insofern: Mission accomplished.

Bewertung: **** von *****
Das ist ein Buch über Berlin. Wie konnte ich das nicht kaufen?
Ein typisches Familiengeschichtenbuch. Im Jahre 1909 begegnen die Cousinen Vicky und Zelda den Brüdern Berthold und Josef Remer, Söhne des Stahlmagnaten Heinrich Remer, und eins führt zum anderen. Vicky heiratet Berthold, Zelda heiratet Josef und alles könnte so wunderbar sein... wären da nicht die vielen kleinen Geheimnisse und Intrigen, die zum Umfeld einer schwerreichen Familie gehören... und der Erste Weltkrieg, der bereits am Horizont heraufzieht. Im Verlauf des Buches müssen Vicky und Zelda die deutsch-britisch-amerikanische Familie durch zwei Kriege, eine Weltwirtschaftskrise und viele kleine und große private Tragödien und Dramen zusammenhalten.
Ich mochte das Buch. Der Stil war jetzt nicht gerade hohe Literatur - tatsächlich hätte ein bisschen mehr Raffinesse manchmal gut getan - aber die Geschichte war trotzdem packend und die Charaktere glaubwürdig, eigenständig und im Großen und ganzen liebenswürdig. Wer großes Familiendrama und hohe Literatur will, soll die "Buddenbrocks" lesen, ich war mit dem völlig zufrieden, weil ich was leichtes mit Spannung, Drama und ordentlich Liebe wollte, was sich trotzdem gut liest und Spaß macht. Und genau das hab ich hier gefunden. Insofern: Mission accomplished.
"Enduring Love" - Ian McEwan

Bewertung: **** von *****
Gekauft auf Empfehlung von
koboldmaki, damit ich auch mal was mit Gehalt lese.
Worum es geht: An einem Nachmittag in den Chilterns kreuzen sich die Wege mehrerer Fremder, als alle bei einem Unfall mit einem Ballon zu Hilfe eilen. Unter anderem dabei: Joe Rose und seine Lebensgefährtin Clarissa, sowie Jed Parry, tief religiöser Einzelgänger, der... nicht ganz normal ist. Was dann passiert, ist ein Drama, das nach und nach seine volle Wirkung entfaltet: Parry entwickelt eine Fixierung auf Rose und treibt diesen immer weiter zur Verzweiflung bis zum dramatischen Höhepunkt.
Ehrlich gesagt: Ich weiß nicht, ob Ian McEwan und ich je Freunde werden. Falls nicht, dann liegt es aber eher an mir als an Mr. McEwan. Der kann nämlich schreiben wie ein Gott. McEwans Sprache ist immer auf den Punkt, perfekt und lässt mich in Demut vor ihm auf die Knie gehen. Die stille Dramatik und die geradezu klaustrophobische und beklemmende Atmosphäre der Geschichte haben mich beeindruckt, ebenso wie McEwans subtile Art und Weise, die Beziehung zwischen Joe und Clarissa immer weiter zu zerstören, während Parry immer mehr Raum in Joes Leben einnimmt. Die verärgerte Hilflosigkeit und wachsende Verzweiflung des Ich-Erzählers Joe sind die ganze Zeit greifbar und recht plastisch. Am Ende hat man das Gefühl, als wenn nicht mal mehr Joes inherente Rationalität ihn vor dem schützen kann, was Parry bedeutet: Emotionalität, Bedrohung, Chaos.
Leider gibt es nur ein Problem: Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, als wenn ich gerade mal die Hälfte von dem verstehe, was McEwan mir sagen will. Ich kam mir auf Deutsch gesagt zu blöde für das Buch vor, und das war ein ganz klein bisschen frustrierend. Es war im Grunde, als würde ich auf dem Flur vor einer Tür stehen, durch die ich hören kann, wie etwas in dem Raum dahinter vorgeht, aber die Tür weder aufmachen kann noch wirklich verstehen kann, was dahinter geredet wird. Ich mag's nicht, wenn das passiert, aber in diesem Fall ist es wohl wirklich nicht McEwans Schuld. Trotzdem nur vier Sterne, weil ich das Gefühl habe, fünf könnte ich nur geben, wenn ich alles verstanden hätte. Aber eventuell versuch ich es noch mal mit "Attonement", um zu schauen, ob sich da nicht doch noch was machen lässt zwischen Mr. McEwan und mir.

Bewertung: **** von *****
Gekauft auf Empfehlung von
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Worum es geht: An einem Nachmittag in den Chilterns kreuzen sich die Wege mehrerer Fremder, als alle bei einem Unfall mit einem Ballon zu Hilfe eilen. Unter anderem dabei: Joe Rose und seine Lebensgefährtin Clarissa, sowie Jed Parry, tief religiöser Einzelgänger, der... nicht ganz normal ist. Was dann passiert, ist ein Drama, das nach und nach seine volle Wirkung entfaltet: Parry entwickelt eine Fixierung auf Rose und treibt diesen immer weiter zur Verzweiflung bis zum dramatischen Höhepunkt.
Ehrlich gesagt: Ich weiß nicht, ob Ian McEwan und ich je Freunde werden. Falls nicht, dann liegt es aber eher an mir als an Mr. McEwan. Der kann nämlich schreiben wie ein Gott. McEwans Sprache ist immer auf den Punkt, perfekt und lässt mich in Demut vor ihm auf die Knie gehen. Die stille Dramatik und die geradezu klaustrophobische und beklemmende Atmosphäre der Geschichte haben mich beeindruckt, ebenso wie McEwans subtile Art und Weise, die Beziehung zwischen Joe und Clarissa immer weiter zu zerstören, während Parry immer mehr Raum in Joes Leben einnimmt. Die verärgerte Hilflosigkeit und wachsende Verzweiflung des Ich-Erzählers Joe sind die ganze Zeit greifbar und recht plastisch. Am Ende hat man das Gefühl, als wenn nicht mal mehr Joes inherente Rationalität ihn vor dem schützen kann, was Parry bedeutet: Emotionalität, Bedrohung, Chaos.
Leider gibt es nur ein Problem: Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, als wenn ich gerade mal die Hälfte von dem verstehe, was McEwan mir sagen will. Ich kam mir auf Deutsch gesagt zu blöde für das Buch vor, und das war ein ganz klein bisschen frustrierend. Es war im Grunde, als würde ich auf dem Flur vor einer Tür stehen, durch die ich hören kann, wie etwas in dem Raum dahinter vorgeht, aber die Tür weder aufmachen kann noch wirklich verstehen kann, was dahinter geredet wird. Ich mag's nicht, wenn das passiert, aber in diesem Fall ist es wohl wirklich nicht McEwans Schuld. Trotzdem nur vier Sterne, weil ich das Gefühl habe, fünf könnte ich nur geben, wenn ich alles verstanden hätte. Aber eventuell versuch ich es noch mal mit "Attonement", um zu schauen, ob sich da nicht doch noch was machen lässt zwischen Mr. McEwan und mir.